Über das 3. Adventswochenende sind wir, überwiegend die Teamer der CVJM Ferienspiele 2015, ins alte Bahnwärterhäuschen des CVJM Eberstadt nach Münchweiler gefahren. Nach kleinen Navigations-Schwierigkeiten auf der Hinfahrt sind wir gegen Abend alle in dem abgelegenen Haus an einer Bahnstrecke mitten im Wald angekommen.
Neben Lea Gunkel aus dem CVJM, die die Fahrt geleitet hat, waren wir zehn weitere Teamer aus den beiden evangelischen Arheilger Gemeinden und dem CVJM Arheilgen. Nach der Ankunft haben alle zunächst ihre Zimmer bezogen und wie es auf unseren Freizeiten üblich ist haben wir gemeinsam gekocht. Den Abschluss des Abends bildeten eine Andacht und ein paar gemeinsame Runden Werwolf.
Der Samstag begann damit, dass wir alle ausschlafen konnten. Im Anschluss an das Frühstück haben wir uns in zwei Gruppen mit einer “Talk-Box” zum Thema Weihnachten bzw. einem Brettspiel, bei dem es darum geht, die Anderen möglichst gut einzuschätzen, beschäftigt. Den weiteren Vormittag verbrachten wir damit, ein mehrgängiges Mittagsmenü zuzubereiten und Plätzchen zu backen. Nach dem Essen machten wir uns dann daran, bevorstehende Projekte wie die Waldweihnacht oder die nächsten Ferienspiele zu planen.
Im Anschluss daran folgte wohl der Höhepunkt unserer Freizeit. Mit den Fahrern in den Autos, die Scheinwerfer auf Jonas gerichtet, der als Gespenst verkleidet gut sichtbar für den Zug in dennoch sicherer Entfernung der Bahnstrecke stand, und dem Rest der Gruppe, gut positioniert, um den Zug schon frühzeitig zu sehen, oder alternativ mit einer Kamera ausgestattet, um das Spektakel zu filmen, schafften wir es, den Bahnfahrer zu erschrecken. Zumindest ist das eine Interpretation für das Hupen, das wir als Antwort auf die Aktion von dem Zug erhielten. Auf jeden Fall war es seine sehr lustige Aktion, die zeigte, wie gut wir als Gruppe funktionieren. Alle waren beteiligt und das Teamwork war perfekt.
Ein weiteres Highlight war das Krimidinner am Ende des zweiten Tages, wieder einmal gefolgt von einigen Runden Werwolf.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Aufstehen, haben wir uns dann am Sonntag gemeinsam zum Adventsfrühstück im Gruppenraum versammelt. Im Anschluss haben wir gemeinsam das Haus aufgeräumt und sind wieder nach Hause gefahren.
Ich denke ich kann im Namen der Gruppe sagen, dass wir eine tolle Fahrt hatten. Ein großes Dankeschön an den CVJM Arheilgen, der uns zu dem Wochenende eingeladen hat.
Text: Till Kattge
Über das 3. Adventswochenende sind wir, überwiegend die Teamer der CVJM Ferienspiele 2015, ins alte Bahnwärterhäuschen des CVJM Eberstadt nach Münchweiler gefahren. Nach kleinen Navigations-Schwierigkeiten auf der Hinfahrt sind wir gegen Abend alle in dem abgelegenen Haus an einer Bahnstrecke mitten im Wald angekommen.
Neben Lea Gunkel aus dem CVJM, die die Fahrt geleitet hat, waren wir zehn weitere Teamer aus den beiden evangelischen Arheilger Gemeinden und dem CVJM Arheilgen. Nach der Ankunft haben alle zunächst ihre Zimmer bezogen und wie es auf unseren Freizeiten üblich ist haben wir gemeinsam gekocht. Den Abschluss des Abends bildeten eine Andacht und ein paar gemeinsame Runden Werwolf.
Der Samstag begann damit, dass wir alle ausschlafen konnten. Im Anschluss an das Frühstück haben wir uns in zwei Gruppen mit einer “Talk-Box” zum Thema Weihnachten bzw. einem Brettspiel, bei dem es darum geht, die Anderen möglichst gut einzuschätzen, beschäftigt. Den weiteren Vormittag verbrachten wir damit, ein mehrgängiges Mittagsmenü zuzubereiten und Plätzchen zu backen. Nach dem Essen machten wir uns dann daran, bevorstehende Projekte wie die Waldweihnacht oder die nächsten Ferienspiele zu planen.
Im Anschluss daran folgte wohl der Höhepunkt unserer Freizeit. Mit den Fahrern in den Autos, die Scheinwerfer auf Jonas gerichtet, der als Gespenst verkleidet gut sichtbar für den Zug in dennoch sicherer Entfernung der Bahnstrecke stand, und dem Rest der Gruppe, gut positioniert, um den Zug schon frühzeitig zu sehen, oder alternativ mit einer Kamera ausgestattet, um das Spektakel zu filmen, schafften wir es, den Bahnfahrer zu erschrecken. Zumindest ist das eine Interpretation für das Hupen, das wir als Antwort auf die Aktion von dem Zug erhielten. Auf jeden Fall war es seine sehr lustige Aktion, die zeigte, wie gut wir als Gruppe funktionieren. Alle waren beteiligt und das Teamwork war perfekt.
Ein weiteres Highlight war das Krimidinner am Ende des zweiten Tages, wieder einmal gefolgt von einigen Runden Werwolf.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Aufstehen, haben wir uns dann am Sonntag gemeinsam zum Adventsfrühstück im Gruppenraum versammelt. Im Anschluss haben wir gemeinsam das Haus aufgeräumt und sind wieder nach Hause gefahren.
Ich denke ich kann im Namen der Gruppe sagen, dass wir eine tolle Fahrt hatten. Ein großes Dankeschön an den CVJM Arheilgen, der uns zu dem Wochenende eingeladen hat.
Text: Till Kattge 